Die Geshichte der Gemeinde
Cserkeszőkő ist ein selbständiges Gemeinde seit 01.01.1952, vor diesem Zeit war sie ein Teil von der Gemeinde Tiszakürt. Cserkeszőlő ist seit 1000 Jahre eine ungarische Siedlung. Der Name „Cserke” hiß vermutlich der Kommandant der Aufklärer, und so wurde dies in der Volkserinnerung geblieben.
In 1938 wurde das zukünftigen Symbol druch die Ungarn American Ölgesellschaft gefunden, das 93C° warmes Thermalwasser. Die Quelle wurde während des Krieges geschlossen, und in 1948 saniert. Durch weitere Untersuchungen wurden später entdeckt, dass das Thermalwasser von Cserkeszőlő Heilwasser ist, obwohl die ansässige haben es schon viel früher gemerkt. In der Geschichte von Cserkeszőlő hatte das Weinbau in dem sandigen Boden große Rolle gespielt, so kam die heutige Name der Siedlung. Das Bau des Bades wurde in 1954 begonnen, dann und wurde es immer mehr beliebter unter der Bevölkerung. Das Bad und sein Gegend wurde bis 1998 trotz deren guten Ruf nicht genügend gefördert. In der letzten Jahren wurde das Bad erneuert und stark weiterentwickelt.
Lage und Anfahrt
Cserkeszőlő ist eine Siedlung an der Tiefebene, in Jász-Nagykun Szolnok Komitat, liegt in „Tiszazug”, die Autostrasse Nr.44, führt zwischen Kecskemét und in Richtung Gyula, dies durchquert die Siedlung. Das Bad und die Unterkünfte liegen in der nähe diese Hauptaxe.
Anfahrt ist von Richtung Budapest aus dem M5 Autobahn bis Ausfahrt Kecskemét, dann weiter auf dem Autostrasse Nr.44. Mit Autobus ist der Stadt aus ganz Ungarn erreichbar, die Busstation liegt in der Nähe des Bades.
Die Siedlung ist ein echtes Urlaubsort, die Population beinah verdoppelt sich im Hauptsaison. Das Fredmverkehr ist wegen des Thermalwassers und des neuen Winterbades in dem ganzen Jahr bemerkenswert. Ein Teil des Bades ist nur im Hauptsaison geöffnet, aber die Thermalbecken und die mit Thermalwasser geheizte Becken sind ganzjährlich offen. Die Siedlung und das Gegend ist ein idealer Ort für die Gäste, die sich im Naturnahe heilen und erholen möchten. Traube von Cserkeszőlő ist die typische Pflanze der Gegend. Weinbauten liegen rundum. Viele Restauranten warten auf seine Gäste, im welchen man die Weine der Tiefebene genießen kann. Treibhäuser sind auch sehr häufig auf dem sandigen Erde, die sichern die frische Gemüse für die Gäste.